Großvater Richard erzählt seiner Enkelin Marie von einem kleinen Kino, das er einst liebte, ein Ort voller Erinnerungen, Lachen und Träume. Mit den Jahren, als das Kino seinen letzten Tagen entgegenging, beginnt Marie zu erkennen, wie viel es ihm wirklich bedeutete. Berührt von seiner stillen Traurigkeit beschließt sie, ihm ein Geschenk von Herzen zu machen. Sie führt ihn zurück in das Kino seiner Erinnerungen, um noch einmal einen Film zu sehen und die Bilder seiner Vergangenheit auf der Leinwand wieder lebendig werden zu lassen.

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